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Dresdens Partnerstadt Wroclaw (Breslau) sieht der EU-Osterweiterung mit Realismus und Zuversicht entgegen

"Wir bekommen eine Chance auf mehr Rechte innerhalb Europas. Geschenke erwarten wir nicht", sagt Monika Sochacka, Breslaus Beauftragte für die Städtepartnerschaft zu Dresden. Auf die Kooperation mit Dresden setzt Breslau immense Hoffnungen. "Wir haben mit Dresden einen zuverlässigen Partner und wenn wir etwas machen, dann gemeinsam", berichtet Frau Sochacka. Beide Städte organisierten im vergangenen Jahr den Beitritt zum Netzwerk "Euro-Citys" gemeinsam, so die Polin. Das Dresdner Rathaus berät Breslau seit langem in Fragen des Erhalts von EU-Fördergeldern. Die Einführung einer Gesundheits-Chipkarte für unkomplizierte grenzüberschreitende Besuche in medizischen Einrichtungen wird innerhalb des europaweiten "enlarge-net"-Projektes forciert.
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Ein bitterer Beigeschmack (FAZ vom 11.02.2004)

Essen für die Gesundheit: Regeln für „Functional Food“ gefordert

Wenn es um die Ernährung geht, wird scheinbar immer weniger dem Zufall überlassen. Der Markt für sogenannte „Functional Food“, also Lebensmittel, die die Gesundheit der Menschen fördern sollen, floriert kräftig: Vier bis acht Milliarden Dollar jährlich werden damit europaweit umgesetzt. Im Jahr 2010, schätzen Experten, wächst der Markt allein in den Vereinigten Staaten auf rund 49 Milliarden Dollar. Ein nicht nur für die Industrie willkommener Boom. Gehen doch etwa in Deutschland bereits ein Drittel aller Kosten der Krankenkassen auf die Folgen falscher Ernährung, vor allem auf die Folgen der Zuckerkrankheit, auf Fettleibigkeit und durch Fehlernährung geförderte Krebserkrankungen zurück. Doch die ganze Entwicklung bekommt zunehmend auch einen bitteren Beigeschmack. Davor hat jetzt eine international besetzte Forschergruppe unter Leitung von Ruth Chadwick von der Lancaster Universtät in einer Studie gewarnt, die sie im Auftrag der Europäischen Akademie in Bad Neuenahr-Ahrweiler vorgenommen hat.
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Wenige Diabetes-Spezialkliniken für Sachsen geplant

Höchstens 12 statt bisher 90 Krankenhäuser in Sachsen sollen künftig Diabetiker bei direkten Krankheitsfolgen behandeln. Das sehen Pläne von Gesundheitspolitikern auf Bundesebene und Krankenkassen in Sachsen vor. Bei anderen Diagnosen könnten sich Diabetiker weiterhin in Häusern ihrer Wahl betreuen lassen, hieß es am Donnerstag zum Beginn des 11. Interdisziplinären Pflegekongresses in Dresden.
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Dresdens unbekannte russische Gemeinde - Pendler zwischen Kulturen

Pelmeni, Borschtsch oder Stör locken auf der Menükarte des «Stroganoff» die Gäste. In der Küche brutzeln russische Köche slawische Spezialitäten. Russische Familien feiern in dem Lokal mit dem Namen einer sibirischen Kaufmannsfamilie gern Kindstaufe oder Hochzeit - Russische Lebensart hat in Dresden Einzug gehalten.
Dafür sorgen vor allem deutsche Spätaussiedler aus Russland. Der Herkunft nach sind sie Deutsche, deren Vorfahren vor Jahrhunderten in die Dienste russischer Zaren traten. Im Laufe der Zeit passten sich die «nemezkye sheloweki» den Sitten ihrer russischen Heimat an.
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Dresden: vier neue Wählervereinigungen stellen sich zur Wahl

13 Parteien und Wählervereinigungen gehen zur Dresdner Kommunalwahl am 13. Juni ins Rennen. Nach Angaben der Stadt liegen von ihnen die notwendigen Listen mit Unterschriften zur Prüfung vor. Neben den etablierten Parteien und Organisationen stellen sich auch mehrere neue Gruppierungen zur Wahl für die 70 Plätze im Stadtparlament.
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Katlen Trautmann • mobil: 0171 26 66 354 • mail: katlen.trautmann@t-online.de