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Gespräch mit Arnold Vaatz (SZ am Sonntag vom 30.05.2004)

Arnold Vaatz. Dresdens Bundestagsabgeordneter über die chinesische Sprache, lange Wege und Deutschlands Mängel

Von Ihnen ist bekannt, dass Sie Chinesisch lernen. Wieviel können Sie inzwischen, und verwenden Sie es schon in Ihrer Arbeit?

Chinesisch lernen ist zu viel gesagt. Richtig ist, dass ich einige Zeichen und Sätze schreiben kann, die ich aber nicht auszusprechen vermag. Ich weiß nur, was sie auf Deutsch bedeuten. Wieviel Zeichen ich kenne, habe ich nie gezählt, vielleicht etwa ein- bis zweihundert. Ich habe mich mehrmals in China aufgehalten und fand diese marginalen Kenntnisse zu meiner Orientierung sehr hilfreich.
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Gespräch mit dem Oberbürgermeister von Chemnitz (SZ am Sonntag vom 04.07.2004)

Beinahe unbemerkt hat Chemnitz seit der Wende das Image der "grauen Stadt" abgestreift. Die "Sächsische Zeitung am Sonntag" sprach mit Oberbürgermeister Peter Seifert (SPD), worauf er stolz ist, was Bestand haben und wohin er die Stadt führen wird.
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Gespräch mit M.Volkmer über den Streit in der SPD und über die neue Parteispitze (SZ am Sonntag vom 28.03.2004)

Mit dem neuen Quartal wird für gesetzlich Versicherte wieder die Praxisgebühr von zehn Euro fällig. Ärgern Sie sich beim Bezahlen?
Als Ärztin kann ich mich meistens selbst behandeln. Da fällt keine Praxisgebühr an.
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Gespräch mit Christa Reichard (CDU) (SZ am Sonntag vom 07.03.2004)

Kindermachen macht reich - Die Dresdner CDU-Parlamentarierin Christa Reichard fordert ein Ende der Umverteilung. Familien brauchen Vorrang.
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Minister Rößler: Keine sächsischen Pläne für Studiengebühren

Sachsen hat derzeit keine Pläne zur Einführung von Studiengebühren. Das erklärte Wissenschaftsminister Matthias Rößler (CDU) am Mittwoch, nachdem sich die Konferenz der Hochschulrektoren für derartige Gebühren ausgesprochen hatte. Rößler verwies zudem auf das noch existierende gesetzliche Verbot der Erhebung von Studiengebühren - zumindest für Erststudien - hin.
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Dresdens Partnerstadt Wroclaw (Breslau) sieht der EU-Osterweiterung mit Realismus und Zuversicht entgegen

"Wir bekommen eine Chance auf mehr Rechte innerhalb Europas. Geschenke erwarten wir nicht", sagt Monika Sochacka, Breslaus Beauftragte für die Städtepartnerschaft zu Dresden. Auf die Kooperation mit Dresden setzt Breslau immense Hoffnungen. "Wir haben mit Dresden einen zuverlässigen Partner und wenn wir etwas machen, dann gemeinsam", berichtet Frau Sochacka. Beide Städte organisierten im vergangenen Jahr den Beitritt zum Netzwerk "Euro-Citys" gemeinsam, so die Polin. Das Dresdner Rathaus berät Breslau seit langem in Fragen des Erhalts von EU-Fördergeldern. Die Einführung einer Gesundheits-Chipkarte für unkomplizierte grenzüberschreitende Besuche in medizischen Einrichtungen wird innerhalb des europaweiten "enlarge-net"-Projektes forciert.
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Wenige Diabetes-Spezialkliniken für Sachsen geplant

Höchstens 12 statt bisher 90 Krankenhäuser in Sachsen sollen künftig Diabetiker bei direkten Krankheitsfolgen behandeln. Das sehen Pläne von Gesundheitspolitikern auf Bundesebene und Krankenkassen in Sachsen vor. Bei anderen Diagnosen könnten sich Diabetiker weiterhin in Häusern ihrer Wahl betreuen lassen, hieß es am Donnerstag zum Beginn des 11. Interdisziplinären Pflegekongresses in Dresden.
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Katlen Trautmann • mobil: 0171 26 66 354 • mail: katlen.trautmann@t-online.de