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Wissenschaft | |
Die Schule der Besten (Sächsische Zeitung, 26. März 2007)Für eine Dresdner Exzellenzeinrichtung werden die Doktoranden sorgfältig ausgewählt. An der „Dresden International Graduate School for Biomedicine and Bioengineering“ der Technischen Universität durchlaufen Bewerber harte Tests zur Prüfung auf Herz und Nieren. Die Graduiertenschule knüpft an das umfangreichste Doktorandenprogramm für ausländische Fachleute eines Dresdner Max-Planck-Institutes an. Die Allerbesten sollen hier forschen dürfen.
Sachsen braucht mehr Kinder- und Jugendpsychotherapeuten (Deutsche Presseagentur 7.Juli 2007)An Kinder- und Jugendpsychotherapeuten herrscht in Sachsen Mangel. Verbände machen dafür Fehlplanungen, zu wenig Ausbildung und falsche Budgetierung verantwortlich.
(Deutsche Presseagentur Mai 2007)In Sachsen sterben vor allem Mäuse im Dienste der Wissenschaft. Der Tierschutzbund läuft dagegen Sturm, akzeptiert aber generell die Notwendigkeit von Tierversuchen für ausgewählte Branchen
Handys gefährden Krankenhausbetrieb nicht (Ärztezeitung, 16.03.2007)![]() Falsch gebündelt - den Ursachen des Down-Syndroms auf der Spur (Stern/1 aus 2006)Frauen ab 35 Jahren haben ein hohes Risiko, ein Kind mit Chromosomendefekten zu bekommen. Im 40. Lebensjahr beträgt die Wahrscheinlichkeit bereit 30 Prozent. Alle denkbaren Kombinationen von Chromosomenfehlverteilungen sind möglich. Mit einer Häufigkeit von 1 auf 650 Geburten tritt das so genannte Downsysndrom auf häfigsten auf. Ein Team deutsch-amerikanischer Wissenschaftler sind den Ursachen ein Stück näher gerückt. Ein fehlendes Eiweiß in den Eizellen spielt die entschiedende Rolle bei der Entwicklung des Syndroms. Therapiemöglichkeiten könnten nach ihrer Ansicht in nicht allzu ferner Zeit entwickelt sein.
PET-Flaschen geben Antimon ab (Sächsische Zeitung, Februar 2006)Schluss mit der Schlepperei von Glasflaschen - Plastflaschen aus PET fegten ihre schwerfälligen Vorgänger fast vom Markt. Jetzt könnten sie ein Comeback feiern: Wissenschaftler der Universität Heidelberg fanden in Wasser aus PET-Flaschen eine vielfach höhere Konzentration des Elements Antimon gegenüber natürlichen Quellen. Ihre Schlussfolgerung: PET-Flaschen geben Antimon, das der Herstellung des Kunststoffs dient, ab. Das könnte Konsequenzen haben - für unsere Gesundheit, zunächst aber für die Umwelt. Denn die Eigenschaften von ASntimona ähneln denen von Blei sehr.
Bytes statt Blut (Das unabhängige Hochschulmagazin)![]() Über Stoff und Stein (Süddeutsche Zeitung, 26. April 2005)Brücken müssen nicht dick und klobig sein. Dresdner Bauingenieure haben die erste Brücke aus einem Textilbeton einem Härtetest unterzogen. Obwohl die Wände des Bauwerks ganze drei Zentimeter dick sind, kann es mehrere hundert Menschen tragen.
Kippeln für die Wissenschaft (Süddeutsche Zeitung, Februar 2005)Es ist ein kurioser Gruß der Natur: immer wieder fallen Menschen, die in Warteschlangen oder auf Open-Air-Konzerten ausharren, scheinbar grundlos um. Von einer Sekunde zur nächsten werden sie ohne vorherige Signale des Körpers ohnmächtig. Sie nicht etwa krank, vielmehr tragen sie ein Erbe der Ahnen. Die plötzliche Bewusstlosigkeit entspricht dem Totstell-Reflex gejagter Tiere in der Wildnis, sagen Wissenschaftler der Universität Dresden.
Zähneknirschen für die Forschung mit Biss (Sächsische Zeitung/Ressort Wissenschaft)Kauen funktioniert wie selbstverständlich und nahezu automatisch. Doch schon eine leichte Fehlstellung des Unterkiefers kann Kopfschmerzen zur folge haben und schadet den Zähnen. An der Universitätsklinik Dresden kauen Patienten für die Diagnose Kaugummi und werden dabei durchleuchtet.
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Katlen Trautmann • mobil: 0171 26 66 354 • mail: katlen.trautmann@t-online.de |